Die europäische Geschichte hat gezeigt, dass es keinen Krieg mehr geben darf. Kriege machen aus Nachbarn und Freunden Feinde. Heute leben wir nun gemeinsam in Freiheit und in Demokratie.
Der Teilnehmer „mein Opa“ ist Deutscher und über 50 Jahre alt.
Die europäische Geschichte hat gezeigt, dass es keinen Krieg mehr geben darf. Kriege machen aus Nachbarn und Freunden Feinde. Heute leben wir nun gemeinsam in Freiheit und in Demokratie.
Der Teilnehmer „mein Opa“ ist Deutscher und über 50 Jahre alt.
Die Dinge, die Europa ausmachen, halten Europa auch zusammen.
Uns in Europa verbindet nicht nur die geografische Nähe, wir Europäer teilen auch ein gemeinsames Wertesystem und Wertevorstellungen. Dies sind vor allem die Einhaltung der Menschenrechte, Demokratie und sozialer Zusammenhalt.
Europa bietet auch viele Vorteile wie die Handels- und Reisefreiheit und setzt sich vereint für den Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und mehr Frieden ein.
Die Teilnehmerin Nora ist Deutsche und unter 30 Jahre alt
Meiner Meinung nach hält uns Europäer unsere Vielfalt zusammen. Dadurch, dass wir die Möglichkeit zum Austausch durch beispielsweise die Reisefreiheit haben, können wir leicht neue Kulturen kennenlernen.
Trotz der räumlichen Nähe in Europa finden sich zwischen den Ländern teils große kulturelle Unterschiede. Gerade in Zeiten neu erstarkenden nationalen Denkens ist ein Austausch (vor allem in jungen Jahren) förderlich, um Gemeinsamkeiten zu entdecken und weiterhin an einem friedlichen Europa zu arbeiten.
Die Teilnehmerin „Hannah“ ist Deutsche und unter 30 Jahre alt
Meiner Meinung nach sind das einzige was uns in Europa zusammenhält, die wirtschaftlichen Vorteile und die Absicherung bzw. die Unterstützung falls ein Land mal in der Kreide steht.
Der Teilnehmer „meineMeinung“ ist Deutscher und unter 30 Jahre alt

Peter Simon deutscher Abgeordneter im
Europa-Parlament war in der Gerbersruh Gemeinschaftsschule in Wiesloch, um mit
den Schülern über Europa zu diskutieren.
Hier die Meinungen der Schüler zu Europa, die sie zur Vorbereitung auf den Besuch auf Plakate geschrieben haben.

Wenn man mehr voneinander weiß, versteht man den anderen vielleicht auch besser und ein „wir“ könnte entstehen.
Der Kulturaustausch muss breiter angelegt werden. Vor allem in den Medien sollte eingehender berichtet werden, was Italien bewegt und bewegte. So, hat man die Möglichkeit näher dran zu sein. Weiterlesen